Sa., 5. Oktober

40. Wo. 2024

Antworten (»faq«) –
Die häufigsten Fragen rund um Windeldienst-Leipzig und die Antworten darauf

Schmuckbild: Mann sucht mit Lupe

Weitere Fragen sind immer willkommen!

Wie nehme ich Kontakt auf?

Du kannst Windeldienst-Leipzig schriftlich, telefonisch und per E-Mail erreichen (siehe Impressum) oder über das Kontaktformular. Im Regionalbereich Leipzig kannst du uns aus dem Festnetz sogar kostenlos anrufen: 0800-WINDELN (in Ziffern: 0800-9463356).

Was passiert dann?

Wir vereinbaren ein unverbindliches, persönliches Beratungsgespräch, bei dem du alles erklärt und gezeigt bekommst, was du von oder über Windeldienst-Leipzig wissen willst.

Wenn du dich jedoch schon auskennst und wenn ich hier deine Fragen schon gut beantwortet habe, darfst du selbstverständlich auch gleich direkt deine erste Windellieferung bestellen.
:-)

Warum ist das persönliche Beratungsgespräch nicht kostenlos?

Das persönliche Beratungsgespräch ist kostenlos – wenn du danach von Windeldienst-Leipzig mit Windeln beliefert wirst.

Es ist völlig okay, wenn du nur die Beratung nutzt. Aber dann ist es nur fair, dass die aufgewendete Zeit, die erbrachte Leistung und die Vorarbeit für Windeldienst-Leipzig nicht umsonst ist.

Wie geht es weiter, wenn ich Windeldienst-Leipzig nutzen möchte?

Wir beratschlagen und vereinbaren, was du als Erstausstattung brauchst und wann du diese geliefert haben möchtest – und schon hast du einen wichtigen Punkt weniger auf deiner Liste »zu erledigen«…

Wie lagere ich die benutzten Windeln bis zum nächsten Abholtermin?
Bild: Windeltonne

Du bekommst kostenlos einen verschließbaren Windeleimer. Der bleibt bei dir und die Windeln bekommst du in einem Folienbeutel geliefert, der in den Eimer passt. Darin werden die benutzten Windeln gelagert und dann zum Waschen abgeholt und transportiert.

…aber Plastiksäcke sind doch umweltschädlich. Gibt es da keine besseren Möglichkeiten, die Windeln zu lagern und zu transportieren – z. B. sogenannte »Wetbags« oder feste Boxen?

Darüber habe ich lange nachgedacht. Leider gibt es keine Lösung für dieses Problem, die wirklich umweltfreundlich und damit befriedigend ist. Ich kann nur den bestmöglichen Kompromiss anbieten.

Transport- und Lagerboxen sind sehr haltbar und robust, haben dafür ein ordentliches Gewicht und brauchen im Lager, beim Transport und bei der Kundin sehr viel Platz. Sie müssen nach jedem Windeltausch gründlich gereinigt werden, was nicht nur viel Wasser und Energie verbraucht und Chemie erfordert sondern auch großen Zeit- und Arbeitsaufwand bedeutet – all das treibt die Kosten hoch und ist nicht wirklich umweltschonend.

Wetbags müssen ebenfalls nach jeder Abholung gewaschen werden (Wasser, Chemie, Energie ➝Kosten). Sie bestehen aus Kunstfasern und erzeugen bei jeder Wäsche zusätzlichen Abrieb, der umweltschädlich ist ➝Mikroplastik. Außerdem sind die Wetbags sehr teuer (erst recht in der benötigten Größe) und haben eine begrenzte Haltbarkeit (Nassdichte), was wiederum ebenfalls deutlich auf den Preis durchschlagen würde. Sie können nach ihrem Nutzungszeitraum als Wetbag nicht anderweitig sinnvoll genutzt werden und noch dazu bestehen sie aus verschiedenen, fest verbundenen Materialien (Polyester und Polyurethan), die nicht ohne zusätzlichen Aufwand direkt recycelt werden können – wenn überhaupt…

Wetbags und feste Boxen sind nicht umweltfreundlicher als Folienbeutel – aber deutlich teurer im Endpreis für die Kundin.

Windeldienst-Leipzig verwendet Folienbeutel, die in Deutschland umweltneutral aus 100 % Recyclingmaterial produziert werden – keine Billigbeutel aus China.

»…Durch ihre dickenreduzierte Recyclingfolie mit Hochleistungspolymeren wird 30 % CO2 eingespart. Außerdem sind sie 100 % klimaneutral, da wir die Restemissionen über Klimaschutzprojekte mit Gold Standard kompensieren.«
(Herstellerangaben über die von Windeldienst-Leipzig benutzten Folienbeutel)
Diese Beutel sind sortenreiner Kunststoff (PE) und könn(t)en vollständig recycelt werden – wenn unsere Politiker endlich durchsetzen würden, dass das auch geschieht…

Wie viele Windeln muss ich eigentlich immer nehmen?

Die Liefermenge bestimmst du selbst nach deinem aktuellen Bedarf – so bezahlst du auch immer nur, was du auch tatsächlich brauchst.

Wenn du unsicher bist, frag einfach nach und wir beratschlagen das gemeinsam. Natürlich weiß der Windelmann im Normalfall ziemlich gut, wie viele Windeln du brauchst und liefert auch, wenn du mal vergessen hast, zu bestellen.
:-)

Wie groß ist das Liefergebiet?

Windeldienst-Leipzig liefert in ganz Leipzig und Umgebung.

Wenn du weiter weg wohnst, kommt es auf die näheren Umstände an – da gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie wir das dann handhaben können.

Auch hier gilt – wie immer bei mir: Melde dich einfach und dann reden wir darüber.

Wie oft und wann kommt der Windelmann zu mir?

Die Lieferungen erfolgen regelmäßig einmal in der Woche.

Liefertouren werden nach ökologischen und ökonomischen Aspekten geplant und eingerichtet. Für individuell besondere Situationen finden sich immer beiderseits sinnvolle Lösungen nach Absprache.

Und wenn ich was vorhabe?

…rufst du an und wir vereinbaren, wie wir das handhaben.

Was ist, wenn ich in den Urlaub fahre?

Das besprechen wir ebenfalls individuell, wenn es konkret ist.

Was für Windeln bekomme ich geliefert?

Windeldienst-Leipzig hat zwei Windelformen im Lieferprogramm – beide mit mehr als 15 Jahren sehr guter Kundinnen-Praxiserfahrung:

  • eine einteilige Windel in zwei Größen, die einfach zu handhaben ist und aus mehrlagig vernähtem Baumwollstoff besteht (sogenannte »kalifornische Windel«) und alternativ
  • die traditionelle, kuschlige Mullwindel mit einer zusätzlichen Saugeinlage.

Bei Bedarf kann immer eine zusätzliche Saugeinlage bestellt werden.

Als Nässeschutz sind atmungsaktive Mikrofaserhosen und Wollhosen in verschiedenen Größen verfügbar.

Weshalb gibt es keine modernen »AIO« (»All-In-One«-Windeln, bei denen Saugmaterial und Nässeschutz fest verbunden sind) oder andere tolle Windelarten, wie z. B. bunt bedruckte?

  1. Was siehst du vom bunten Design, wenn dein Baby vollständig angezogen ist?
  2. Verbessert die Eigenschaft »bunt bedruckt« in irgendeiner Weise die Saugkraft, den Nässeschutz nach außen oder die Weichheit der Windel – also eins der praxisrelevanten Kriterien?
  3. Farbigkeit oder ausgeklügelte Verstell- und Verschlussmechanismen bedeuten immer auch mehr Materialverbrauch und Produktionsaufwand und haben selten bis nie echte Vorteile in der Handhabung, die auch tatsächlich praxisrelevant sind.
  4. Made in…?
  5. »Snap-in-One«, »AIO« und ähnliche moderne Windeln

    • sind meist großvolumig und es passen pro Waschmaschinenladung weniger in die Maschine. Es müssen also pro Menge mehr Maschinen gewaschen werden (Energie, Waschmittel, Wasser, Zeit ➝Kosten und Umwelt).
    • brauchen länger zum Trocknen (Energie und Zeit ➝Kosten und Umwelt).
    • brauchen im Lager, beim Transport und bei der Kundin mehr Platz.
    • erfordern mehr Aufwand bei der Endkontrolle nach dem Waschen, beim Sortieren und Packen (Arbeitszeit ➝Kosten).
    • dürfen nicht heißer als bei 60 °C gewaschen werden, was ohne umweltproblematisches Desinfektionswaschmittel hygienisch sehr schwierig sein kann – vor allem, wenn mal eine stark ansteckende Infektionserkrankung vorliegt, wie z. B. Noroviren, oder wenn ein Hautpilz den Windelbereich heimgesucht hat.
  6. Wie steht es um den Umweltschutz bei der Produktion?
  7. Wenn der Nässeschutz wegen Verschleiß nicht mehr funktioniert, wird auch gleich das Saugmaterial mit weggeworfen, wenn beide fest verbunden sind (➝Materialverschwendung, Umweltschutz).
  8. Moderne Windeln bestehen oft zumindest teilweise aus erdölbasierten Kunstfasern, wie Polyester und Polyurethan – »Mikrofaser« ist immer Polyester, eine Mikrofaser aus Naturmaterial ist mir nicht bekannt. Diese Kunstfasern erzeugen beim Waschen, Trocknen und Tragen umweltschädlichen Abrieb (➝Mikroplastik) und ihre Herstellung verbraucht große Mengen fossiler Rohstoffe, die nicht endlos verfügbar sind (➝Verantwortung gegenüber unseren Kindern und Enkeln…).
  9. Solche modernen Windeln können nach ihrem »Leben als Windel« selten bis nie auf andere Weise nachgenutzt werden – sie enden traurig als Restmüll…

Wahrscheinlich könnte ich mit ein wenig Hirnschmalzeinsatz noch eine Weile fortfahren, aber ich glaube, die wichtigsten Punkte habe ich aufgezählt.

Anmerkungen: Ja, auch ich biete Mikrofaserhosen als Nässeschutz an, weil die in der Praxis derzeit der bestmögliche schlechte Kompromiss sind. Alternativ gibt es bei mir jedoch auch einen guten Nässeschutz durch Hosen aus natürlicher, hautfreundlicher Schafwolle.


Du kannst nicht »ein bisschen schwanger« sein und wir haben keine Zeit mehr, »ein bisschen« umweltfreundlich(er) zu handeln, wenn es uns gerade keine Unbequemlichkeit bereitet oder Geld kostet…!

Wichtig ist auch, dass ich das ganze Thema natürlich vom Standpunkt des Gewerbebetriebes aus betrachte – da sind Kriterien sehr wichtig, die im privaten Bereich oft etwas leichter zu tolerieren sind, wie beispielsweise der Zeitaufwand.

Bekomme ich immer die selben Windeln wieder zurück – habe ich also während meiner Lieferzeit immer sozusagen »meine eigenen« Windeln in Benutzung?

Nein – jedenfalls nicht im Normalfall. Über Sonderfälle müsste man sprechen…

Manche Windeldienste bieten das an und heben es als Vorteil werbewirksam hervor, aber das ist nur »Verkaufsförderung« – man kann es auch »Werbesprech« oder »leere Versprechen« nennen. Ausser rein subjektiv-emotionalen gibt es keine objektiv-sachlichen Gründe, jedem Baby eigene Windeln zu geben. Im Gegenteil hätte diese Praxis durchaus gravierende Nachteile – wenn sie denn auch tatsächlich real und konsequent praktiziert würde, was ich spätestens beim Waschen deutlich in Frage stelle…

Windeln für jedes Baby separiert durch alle Prozesse zu führen, kostet zusätzlich:

  • Arbeitskraft und Zeitaufwand,
  • Arbeitsfläche, Materialeinsatz und Gerätschaft,
  • Energie, Wasser und Waschmittel,

um die Windeln zu markieren, bei jeder Verarbeitung zu sortieren und beim Packen dem jeweiligen Baby zuzuordnen, weil die Kennzeichnung überhaupt nur Sinn macht, wenn die Separierung auch beim Transport, Waschen und Trocknen, also im gesamten Verabeitungsprozess beibehalten wird. Das alles schlägt deutlich auf den Endpreis.

Außerdem würde eine solche Vorgehenweise einem der wichtigsten Anliegen von »Windeldienst« widersprechen, Umweltschutz leisten zu wollen.

Und wenn korrekt gewaschen wird, gibt es vor allem auch aus Sicht von »Sauberkeit und Hygiene« keinerlei Gründe für eine Windeltrennung nach Baby…

Wie werden die Windeln gewaschen?

Nach einer Kochwäsche werden die Windeln unter Zugabe von etwas Essig gespült.

  • Die Säure verhindert Kalkablagerungen im Windelstoff – dadurch bleibt die Windel schön weich.
  • Außerdem wird die Restalkalität der Wäsche neutralisiert – der ph-Wert wird in einen hautfreundlichen Bereich gebracht, damit die empfindliche Babyhaut nicht gereizt wird.

Anmerkung: Selbstverständlich verwenden wir auch aus eigenem Interesse so wenig Essig wie möglich (➝Kosten). Anderswo wird ziemlich grundsätzlich von Essig abgeraten, weil dieser das Material beschädigt. Tatsächlich kann das passieren. Aber mit mehr als 15-jähriger praktischer Erfahrung kann ich mir ein wenig Häme nicht verkneifen: Man sollte schon wissen, was man macht und in der Schule in Chemie und Mathe ein klein wenig gelernt haben – oder Leute fragen die (tatsächlich) Ahnung haben… Und ja, selbstverständlich habe auch ich durch Fehler lernen müssen – kein Meister fällt vom Himmel.

Wir bemühen uns, so wenig wie möglich Chemie einzusetzen und beste Spülergebnisse zu erziehlen, um Babys Haut und die Umwelt zu schonen.

Auch beim Thema Windelwäsche muss ich abwägen zwischen Umweltschonung und Kundenzufriedenheit. Der Spagat besteht hier zwischen Menge und Art des Waschmittels und der eingesetzten Energie. Was ist weniger umweltschädlich, erreicht aber dennoch das Ziel, hygienisch einwandfreie Windeln und damit zufriedene Kundinnen zu bekommen – bei akzeptablen Kosten?

Man kann mit sogenannter »chemothermischer Desinfektion« arbeiten – das bedeutet: Man verwendet ein (teures) Desinfektionswaschmittel (➝Chemie) und kann damit trotz niedrigerer Waschtemperaturen bei 60-70 °C Keime und Bakterien abtöten. Oder man verwendet normales Waschmittel, muss dann jedoch mit mehr als 90 °C waschen (➝Energie), um alles zu »erwischen«, was in der Windel nichts zu suchen hat – das nennt man dann »thermische Desinfektion«.

Ich habe mich für weniger (und weniger aggressive) Chemie entschieden, weil – auch durch Nutzung von umweltfreundlich erzeugtem Strom – das Waschen mit höherer Temperatur

  • weniger Umweltschaden verursacht,
  • bei der Fleckbeseitigung ein wenig besser abschneidet
  • und billiger ist.
Wie lange muss ich mindestens den Windeldienst in Anspruch nehmen?

Bei Windeldienst-Leipzig gibt es keine Vertragsbindung oder Mindestlaufzeit. Du kannst jederzeit den Windeldienst abbestellen.

Und wenn du einen Laufzeitvertrag abgeschlossen hast, um zu sparen, ist auch dieser jederzeit kündbar – beachte bitte dazu die AGB.

Kundenbindung durch guten Service und ordentliche Qualität ist für beide Seiten mehr wert als »Knebelung« durch Verträge – das habe ich mit meinem Windeldienst-Leipzig bereits mehr als 15 Jahre lang bewiesen. Stellenweise ist sie doch grün – wenn auch leider immer noch viel zu selten – die zurecht vielbeklagte »Servicewüste Deutschland«…

Wie viel kosten die Lieferungen von Windeldienst-Leipzig?

Das ist dort aufgelistet und erklärt: Preise.

Das sind aber ganz schön »gepfefferte Preise«… Weshalb ist Windeldienst-Leipzig so teuer?

Auch über diese Frage habe ich sehr lange mit mir gerungen. Ich habe mit ehemaligen Kundinnen und mit Freunden darüber gesprochen und mich dann mit mir darauf geeinigt, ganz einfach bei der nackten Realität zu bleiben und weder mir selbst noch meinen Kundinnen etwas vorzugaukeln.

Die Wahrheit ist simpel: Es kostet so viel.

Windeln und Zubehör (Beschaffung, Waschen, Trocknen), Fahrzeugkosten (Beschaffung, Versicherung, Verbrauch, Wartung/Reparatur), Werbung, Büromaterial, Versicherungen, Gewerberaum- und Nebenkosten, Telekommunikation, Betriebsausstattung (Einrichtung und Gerätschaften), Wartung/Reparaturen, Buchhaltung, Steuer- und andere Beratungskosten, Bankgebühren, Löhne und Nebenkosten für Unternehmer und Mitarbeitende, Gebühren und Pflichtabgaben, Rücklagen für Ersatz- und Erweiterungsbeschaffung, Risikorücklagen für Unvorhergesehenes – um die wichtigsten Punkte zu nennen.

Grafik: anteilige Kosten Windeldienst-Leipzig
Grafik: anteilige Kosten Windeldienst-Leipzig bei Kostendeckung (»schwarze Null«)

Es ist wichtig, dass wir alle gemeinsam und gegenseitig verstehen und akzeptieren lernen, dass

  1. Umweltschutz nicht zum Nulltarif zu haben ist,
  2. Dienstleister und Mitarbeiterinnen keine Sklaven sind und auch ein Recht auf halbwegs existenzsichernde Bezahlung haben und dass
  3. hier im konkreten Fall ich mit Windeldienst-Leipzig sehr viel »mehr Wert« biete als nur Windeln… und der auch nur hier bei mir zu bekommen ist.

Eine Kundin hat es so formuliert:

»Natürlich hätten wir die Windeln auch selbst kaufen und dann selber waschen können, das wäre auch nicht so viel mehr Arbeit gewesen. Aber darum geht es irgendwie auch nicht. Eigentlich sollte doch jeder machen, was er gut kann und auch dazu beitragen, dass die anderen ihren Job gut machen können. Und so hilft mir der Herr Jahn alias Windelmann ganz erheblich dabei, meinen derzeitigen Job als Mutter eines Säuglings gut zu machen (und dazu gehört eben, dass ich Baumwollwindeln benutze, weil die das Beste für Po und Umwelt sind), und ich helfe hoffentlich ein bisschen dabei, dass der Windelmann weiter viele Windeln waschen kann. So ist allen geholfen. Wenn das alle immer so machen würden, gäbe es nicht soviel Frust auf der Welt.«
(Wiebke F.)

Stellen wir mal ein paar Vergleiche an, was alltägliche Kosten betrifft:

  • Sieben Schachteln Zigaretten die Woche haben in 2020 etwa 49 Euro gekostet.
  • Ein »Caffè Latte (Grande)« kostet (im September 2021) 4,95 € bei der bekannten Kaffee-Schnellverzehr-Kette – bei einem täglich sind das auch schon 35 Euro in der Woche, dazu vielleicht einmal die Woche einen »McMenü® Big Vegan TS« für 9,29 € – schwupp, sind auch 45 Euro weg…
  • Kaffee in Kapseln kostet zehnmal soviel, wie loser Kaffee.
  • Für 1 Euro bekommt man etwa 500 Liter Leitungswasser aber nur 2 bis 5 Flaschen Mineralwasser.
  • Allein ein einzelnes Ticket bei Belantis kostet 25 Euro (für einen Tag Kurzweil) und da sind die Kosten für Verzehr noch nicht dabei…

Kurz gesagt: Wir geben einen Haufen Geld aus und bekommen selten langfristigen Nutzen dafür, aber oft schädliche Auswirkungen – für uns, für die Umwelt oder wir unterstützen beschissene Arbeitsbedinungen für die Angestellten unserer Dienstleiter… Im Vergleich zu solchen Geldausgaben sind die Kosten für den Windeldienst gut angelegtes Geld – eine sinnvolle Investition – oder geradezu ein Schnäppchen, wenn man sich die Gründe ansieht, die für Windeldienst-Leipzig sprechen.

Ich würde ich mich sehr freuen, wenn du Kundin bei mir wirst und ich dich positiv überzeugen kann, dass »es das Geld wert ist«.

Ist Selbstwaschen nicht besser oder wenigstens billiger als Windeldienst-Leipzig zu beauftragen?

Hast du indirekte und versteckte Nebenkosten und die benötigte Arbeitsleistung und den damit verbundenen Zeitaufwand berücksichtigt, den Stoffwindeln verursachen – besonders beim Selbstwaschen? Allein schon die Beschaffungsrecherchen können ganz schön viel Zeit und Nerven verschlingen… Und im Vergleich zu gewerblicher Waschtechnik verbraucht die private Haushaltswäsche mehr Wasser, Waschmittel und Energie. Außerdem sparst du Platz und sehr viel Zeit und Nerven, wenn du den Windelmann für dich arbeiten lässt.

Aber ich kann dir ja viel erzählen… Wie Kunden das beurteilen, kannst du im Kundenbuch nachlesen.

Seitenanfang